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Mit Starkregen-Ereignissen haben die Menschen und Verantwortlichen in Heilsbronn auch ihre Erfahrungen gemacht. Um die Schäden in Zukunft in Grenzen zu halten, ergreift die Stadt verschiedene Maßnahmen. (Archivfoto: Freiwillige Feuerwehr Heilsbronn)

Heilsbronn diskutiert über ein Frühwarnsystem bei Starkregen

Der Stadtrat ließ sich zeigen, wie mit Daten die Wetterlage in Echtzeit überwacht werden kann. Im Ernstfall würden damit 60 Minuten Vorlaufzeit gewonnen.

Ab Ende September wird der Wasserspiegel des Obernzenner Sees über vier bis sechs Wochen langsam abgesenkt. (Archivfoto: Yvonne Neckermann)

Der Obernzenner See macht ab Herbst ein Jahr Pause

Im Herbst wird das Wasser abgelassen, weil eine umfangreiche Sanierung der Staueinrichtungen ansteht. Die gewohnten Wassermengen der Zenn fließen weiter durch.

Die Helfer schlichten Sandsäcke an der Schmutter. (Foto: Landratsamt Ansbach/Bernd Wimmer)

Mit 23 Fahrzeugen zum Einsatz an der Schmutter

Freiwillige Helfer aus Stadt und Landkreis Ansbach berichten aus dem Hochwassergebiet nördlich von Augsburg.

Von der DLRG Mittelfranken waren 35 Aktive im Katastropheneinsatz im Landkreis Günzburg. (Foto: DLRG Mittelfranken)

DLRG-Kräfte aus Mittelfranken im Hochwassergebiet

Vom Bezirksverband der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) waren Spezialisten in Südbayern im Einsatz, darunter Kräfte aus dem Raum Ansbach.

Die Schlammschlacht nach der großen Regenflut: Feuerwehrleute räumten im Mai 2018 die Hinterlassenschaft der Überschwemmung an der Richard- Wagner-Straße auf. (Foto: Alexander Biernoth)

Wie der Hennenbach bei einer Sturzflut Ansbach bedrohen würde

Im Bauausschuss stellte ein Ingenieurbüro ein Konzept vor, das künftige Überschwemmungs-Schäden verhindern soll. Dabei kam auch eine Simulation zum Einsatz.

Bettwar (Steinsfeld)

Bürgermeisterin Margarita Kerschbaum (Dritte von links) mit Mitarbeitenden des Wasserwirtschaftsamtes Ansbach, des Bauhofs und einem beauftragten Baggerfahrer inmitten des Wildholzrechens. (Foto: Anna Beigel)

Ein Wildholzrechen soll von Bettwar Geröll fernhalten

In Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt Ansbach errichtete die Gemeinde das Bauwerk. Wie der Rechen bei Hochwasser helfen soll.

Zur Stadt hin wird eine Mauer das Hochwasser künftig fernhalten. Im Bedarfsfall müssen die Zugänge in wenigen Stunden mit mobilen Elementen verschlossen werden. (Grafik: Susanne Pfahler)

Viele Millionen für den Hochwasserschutz in Ansbach

Die Stadt soll künftig für die Folgen von Starkregenereignissen gewappnet sein. Die Bauarbeiten sollen 2024 beginnen.

Auf der dreibogigen, sandsteinernen Altmannshäuser Bibartbrücke ist seit geraumer Zeit eine Behelfsfahrbahn aus Beton aufgesetzt. Das soll jedoch nicht auf Dauer so bleiben. Ob beziehungsweise inwieweit das Originalbauwerk erhalten werden kann, ist noch unklar. (Archivfoto: Andreas Reum)

Ist die Brücke bei Altmannshausen museumsreif?

Für das vom Juli-Hochwasser 2021 zerstörte Bauwerk, das über die Bibert führt, gibt es mehrere Überlegungen. Teuer sind alle Varianten.

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