Feuchtwangen: Welche Vorzüge das neue Bürgeramt bietet | FLZ.de | Stage

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Veröffentlicht am 26.07.2025 06:00

Feuchtwangen: Welche Vorzüge das neue Bürgeramt bietet

Im Obergeschoss des ehemaligen Landratsamts zieht demnächst das Bürgerbüro der Stadt Feuchtwangen ein und wird voraussichtlich am Montag, 28. Juli, den Betrieb aufnehmen. (Foto: Peter Tippl)
Im Obergeschoss des ehemaligen Landratsamts zieht demnächst das Bürgerbüro der Stadt Feuchtwangen ein und wird voraussichtlich am Montag, 28. Juli, den Betrieb aufnehmen. (Foto: Peter Tippl)
Im Obergeschoss des ehemaligen Landratsamts zieht demnächst das Bürgerbüro der Stadt Feuchtwangen ein und wird voraussichtlich am Montag, 28. Juli, den Betrieb aufnehmen. (Foto: Peter Tippl)

„Hindenburgstraße 13–15“ ist die künftige Anlaufstelle des Bürgeramts Feuchtwangen. Ab Montag, 28. Juli, nimmt im ehemaligen Landratsamt das Bürgeramt seine Tätigkeit auf. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich schon auf die neuen Räumlichkeiten, berichtet Bürgeramtsleiter Thomas Schmidt nach einem Rundgang.

Ende des Jahres 2023 fiel die Entscheidung für den Wechsel aus den bestehenden Räumen des Rathauses in das Obergeschoss des ehemaligen Landratsamts. Für das historische Gebäude, einst Chorherrenhof, Königliches Landgericht und Bezirksamt und von 1945 bis zur Gebietsreform 1972 Sitz des Landratsamts des ehemaligen Landkreises Feuchtwangen, hatte Eigentümer Georg Habelt aus Dinkelsbühl gemeinsam mit dem Team von ATB Architekten Dinkelsbühl in feiner Abstimmung mit der Stadt, den Mitarbeitenden des Bürgeramts und der bestehenden Praxisgemeinschaft (im Hochparterre) eine umfassende Umstrukturierung der Räumlichkeiten entworfen.

Auch 14 kleinere Wohnungen entstehen

Im zweiten Obergeschoss werden 14 kleinere Wohnungen entstehen, bezugsfertig voraussichtlich im November dieses Jahres. Im Obergeschoss wurden auf 330 Quadratmeter sechs offen gestaltete Büros für das Bürgeramt, dazu Besprechungsräume und ein Empfangsbereich sowie eine Servicestation im Eingangsbereich geschaffen. Ähnlich einer Poststation können Bürgerinnen und Bürger mit einem auf das Handy geschickten Code vorbestellte Dokumente abholen. Die Raumplanung und Strukturierung der Abläufe waren Teamsache, betont Bürgeramtsleiter Schmidt.

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