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Die Zweite Große Jugendkammer am Ansbacher Landgericht verhandelt den Fall eines Jugendleiters, dem sexueller Missbrauch vorgeworfen wird. (Foto: Andrea Walke)

Sexueller Missbrauch: Jugendleiter steht vor dem Ansbacher Landgericht

Der 40-Jährige war bei einer Hilfsorganisation im westlichen Landkreis Ansbach tätig. Sein Fall wird bereits zum dritten Mal verhandelt.

Ein Streit um einen Rucksack endete vor dem Amtsgericht. Die abgebildeten Personen haben mit dem Fall nichts zu tun. (Symbolfoto: Evi Lemberger)

44-Jähriger wollte am Ansbacher Bahnhof einen Rucksack rauben

Dabei kam es zu einer Schlägerei mit dem Rucksack-Besitzer. Jetzt wurde die Tat am Amtsgericht verhandelt.

Ab dem 8. Juli verhandelt das Jugendschöffengericht an der Ansbacher Promenade über die Ermittlungen zu Raubüberfällen und Einbrüchen. Sie brachten mehrere Jugendliche in Untersuchungshaft. (Foto: Manfred Blendinger)

Amtsgericht Ansbach: Verhandlung gegen sieben Jugendliche vor dem Start

Ein Mammutprozess mit sieben Angeklagten beginnt am 8. Juli vor dem Jugendschöffengericht in Ansbach. Es geht um mehrere Raubüberfälle und Einbrüche.

Auf dem Gehweg an der Schalkhäuser Landstraße hatte der 47-Jährige sein Opfer frontal von hinten umgefahren und dann mit mindestens 17 Messerstichen attackiert. Seine Verteidigerin forderte dafür nur eine Bewährungsstrafe. (Foto: News5/Pascal Höfig)

Ansbacher Richter machen deutlich: Es gibt kein Recht auf Selbstjustiz

Ein 47-Jähriger bekam neuneinhalb Jahre Haft wegen versuchten Mordes. Das Verständnis seiner Verteidigerin führte zu scharfer Kritik von der Richterbank.

Ernste Mienen vor der Urteilsverkündung: Dr. Christian Eberlein und Vorsitzender Richter Matthias Held von der Großen Strafkammer am Landgericht Ansbach. (Foto: Manfred Blendinger)

Urteil am Landgericht Ansbach zu Messerattacke: Neuneinhalb Jahre Haft

Die Große Strafkammer am Landgericht Ansbach hat einen 47-Jährigen wegen versuchten Mordes verurteilt. Er wollte auf offener Straße einen 28-Jährigen töten.

Ansbach Schalkhausen (Ansbach)

Schnurgerade ist die Schalkhäuser Landstraße zwischen dem Ansbacher Ortsteil und der Innenstadt. Der Angeklagte sagt, er sei durch einen Schwächeanfall nach rechts auf den Gehweg geraten. (Foto: Manfred Blendinger)

Prozess am Landgericht Ansbach: Wie es zu einer fast tödlichen Attacke kam

Es sah aus wie eine Hinrichtung auf offener Straße. Was geschah am 3. Oktober 2024 in der Schalkhäuser Straße in Ansbach? Die wichtigsten Punkte aus dem Gerichtssaal.

Er klagt wegen der PFC-Verseuchung seines Brunnens gegen die Bundesrepublik Deutschland: Jürgen Wolf vor der Verhandlung beim OLG mit seiner Anwältin Dr. Sylvia Meyerhuber. (Foto: Winfried Vennemann)

Ansbacher klagt wegen PFC-Belastung: Der Kampf um Akteneinsicht und Schadensersatz

Die Klage von Jürgen Wolf wegen Chemikalienbelastung seines Brunnens geht weiter. Wegen erschwerter Akteneinsicht wird der Fall komplizierter.

Oberbürgermeister Thomas Deffner (vorne rechts) und Jugendamtsleiterin Sandra Kilian (vorne links) eröffneten den Treffpunkt. Gekommen waren dazu auch Bewohner der nahen Seniorenresidenz. (Foto: Florian Pöhlmann)

Jugendtreff in Ansbach eröffnet: Auch die Senioren sind begeistert

Bei der offiziellen Einweihung durch OB Thomas Deffner waren etliche Bewohner des nahen Altenheims dabei. Vorher gab es Widerstand und eine Auseinandersetzung.

Der Richter hatte die Zeugin am ersten Prozesstag gebeten, auf ihrem Handy die Nachrichten mit ihrer Mutter nachzusehen. Die Tochter wischte mehr als drei Minuten über ihr Handy und verkündete dann, es gebe gar keinen Chat mit ihrer Mutter. (Symbolbild: Zacharie Scheurer/dpa)

Nach Messerattacke in Schalkhausen: Kripo rekonstruiert Chats am Handy

Eine Zeugin hatte vor dem Landgericht Ansbach ausgesagt, keine Konversation mit ihrer Mutter geführt zu haben – doch es gab über 12.000 gelöschte Nachrichten.

Im Ansbacher Landgericht brauchten Dr. Christian Eberlein (links), Matthias Held und Natalia Plotnikov viel Geduld. Sie mussten sich stundenlang mit einer angeblichen Verlobung beschäftigen. (Foto: Luca Paul)

Prozess am Landgericht Ansbach: Angeklagter bewahrt Lebensgefährtin vor Meineid

Am dritten Verhandlungstag wegen versuchten Mordes will die Beifahrerin bei einer verhängnisvollen Fahrt ihre Aussage verweigern. Sie erfindet eine Verlobung.

Siloballen, bei denen die Folie aufgeplatzt war, führten einen Landwirt und eine Landwirtin vors Amtsgericht in Ansbach (Foto: Manfred Blendinger)

Notlösung sorgte für Ärger: Landwirte wegen undichter Siloballen vor Gericht

Weil zu viel Gras da war, wichen ein Landwirt und seine Tochter auf Siloballen aus. Das brachte sie vor Gericht. Der Vorwurf: Fahrlässige Bodenverunreinigung.

Es regnete stark, als der Passat die 90-Jährige beim Überqueren der Straße erfasste. (Foto: Tizian Gerbing)

Prozess in Ansbach: Fahranfänger nach tödlichem Unfall verurteilt

Beim Überqueren einer Straße wurde 2023 eine 90-Jährige von einem Auto erfasst und tödlich verletzt. Hätte die Tragödie verhindert werden können?

Verteidigerin Franziska Meier hält drei Jahre Freiheitsstrafe für ihren Mandanten für angemessen. (Foto: Anna Beigel)

Drei Männer in Lehrberg angegriffen: 54-Jähriger muss ins Gefängnis

Am Landgericht Ansbach wurde der Mann zu dreieinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Dabei hätte die Strafe noch härter ausfallen können.

Im Auftrag seines Mandanten übergab Rechtsanwalt Michael Löwe noch im Gerichtssaal die erste Rate des Schmerzensgelds. (Foto: Judith Marschall)

Amtsgericht Neustadt: Raubversuch im Ausnahmezustand

58-jähriger Angeklagter kommt trotz Vorstrafen vor dem Neustädter Amtsgericht mit einer Bewährungsstrafe davon. Warum das Urteil milde ausfällt.

Dreimal ließ sich der 26-Jährige Schmuck mitgeben. Beim vierten Besuch eines Juweliergeschäfts zückte der Angeklagte ein Messer. (Symbolbild: Carsten Hoefer/dpa)

Uffenheimer bedrohte Goldschmiedin: Dann rief er selbst die Polizei

Das Landgericht Würzburg verhängte eine zweijährige Freiheitsstrafe gegen einen 26-Jährigen wegen Betrug und Bedrohung. Er hatte die Tat abgebrochen.

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