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Kritik an der Führung von ANregiomed gibt es schon lange (hier ein Foto von der Demo am Landratsamt in Ansbach im Februar diesen Jahres), doch nun werden die Rufe nach einer Entlassung von Klinikvorstand Dr. Gerhard Sontheimer immer lauter. (Archivfoto: Tizian Gerbing)

ANregiomed: Unterschriften von Ärzten gegen Klinikvorstand Sontheimer

58 niedergelassene Mediziner aus den Bereichen Dinkelsbühl/Feuchtwangen und Rothenburg wollen einen Wechsel an der Spitze. Was sind ihre Kritikpunkte?

Rothenburg Ansbach

Ist er angezählt? Dr. Gerhard Sontheimer ist sich bewusst, dass seine Position durch die jüngsten Kündigungen geschwächt ist, zurücktreten will er aber nicht. Sein Vertrag läuft bis 2028. (Foto: Jim Albright)

ANregiomed: Mediroth und SPD fordern Sontheimer-Entlassung

Nach den jüngsten Kündigungen sprechen sich nun auch der Rothenburger Klinikförderverein und die SPD im Landkreis Ansbach öffentlich für einen Führungswechsel bei ANregiomed aus.

Volker Dineiger hat als kaufmännischer Direktor bei ANregiomed gekündigt. (Foto: Oliver Herbst)

Weitere Kündigung bei ANregiomed in Ansbach: Kaufmännischer Direktor geht

Volker Dineiger war erst 2023 zu den Kliniken gekommen und hatte schnell große Verantwortung übernommen. Die Klinik sieht dringenden Handlungsbedarf.

Rothenburg Dinkelsbühl

Amelie Becher hat sich enorm für die ANregiomed-Standorte Rothenburg und Dinkelsbühl eingesetzt. (Foto: Robert Maurer)

ANregiomed verliert erneut eine kaufmännische Direktorin

Ein harter Schlag für den Klinikverbund im Landkreis Ansbach: Amelie Becher, zuständig für Rothenburg und Dinkelsbühl, hat zum Jahresende gekündigt.

Projektleiterin Dr. med. Nora Schorscher (links) bei der Übergabe des Systems an das Team der Intensivstation der Klinik Dinkelsbühl. (Foto: ANregiomed/Tyler Larkin)

Unterstützung für Intensivstationen durch das Uniklinikum Würzburg

Ein Videokonferenzsystem soll den Kliniken Dinkelsbühl und Rothenburg helfen. Über die Telemedizin werden kleine Krankenhäuser an große Kliniken angebunden.

Christina Hayek (links) hat Michael Heinzel (rechts) auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, einen neuen Beruf zu erlernen, ohne in ein finanzielles Loch zu fallen. (Foto: Thomas Schaller)

Weshalb ein 38-jähriger Ansbacher den beruflichen Umstieg wagte

Zehn Jahre lang war er als Pflegehelfer im Sicherheitsdienst tätig. Dann wagte er den Umschwung: Michael Heinzel arbeitet jetzt als Pflegefachmann.

Bei der Firma Rehart in Ehingen, deren Gründer Kreisrat Klaus Schülein ist, traf sich die CSU-Kreistagsfraktion mit Gästen (von links): MdB Artur Auernhammer, Landrat Dr. Jürgen Ludwig, MdB Emmi Zeulner, CSU-Fraktionsvorsitzender Stefan Horndasch sowie Kreisrat und CSU-Kreisvorsitzender Jan Helmer. (Foto: Thomas Schaller)

CSU-Kreistagsfraktion: Auch der Patient hat Verantwortung

Die Kommunen allein sind mit der Lösung der Probleme im Gesundheitswesen überfordert, das wurde bei einer CSU-Fraktionssitzung deutlich.

Ansbach Burgoberbach

Carina Nefzger arbeitet im Krankenhaus. (Foto: ANregiomed/Tyler Larkin)

Ansbach: Auch auf der Intensivstation geht es um Würde

Die Gesundheits- und Krankenpflegerin Carina Nefzger kümmert sich um Menschen in schwierigen Lebenslagen.

Ansbach Dinkelsbühl

Es wird aktuell keine Zentralisierung der medizinischen Versorgung im Ansbacher Krankenhaus geben. Der Verwaltungsrat sucht weiter nach Lösungen, um auch Dinkelsbühl und Rothenburg erhalten zu können. (Foto: Alina Boger)

ANregiomed: Verwaltungsrat will weiter drei Kliniken erhalten

Der Verwaltungsrat hat in seinen Workshops vorerst keine Änderungen beschlossen, will aber an allen drei Standorten in Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg festhalten.

Die Angst vor einer Verschlechterung der Gesundheitsversorgung im westlichen Landkreis treibt die Menschen auf die Straße. Im Landratsamt hatte gestern einmal mehr der Verwaltungsrat getagt, um über die weitere Zukunft von ANregiomed zu beraten. (Foto: Tizian Gerbing)

Demo für kleine Kliniken: Buhrufe für den Ansbacher Landrat

Etwa 350 Menschen demonstrierten am Freitag vor dem Landratsamt für den Erhalt der Krankenhäuser in Dinkelsbühl und Rothenburg.

Noch immer hat das Bezirksklinikum Ansbach mit den Folgen des Hackerangriffs zu kämpfen. (Symbolbild: Jim Albright)

Nach Hackerangriff: Patientenakte muss analog geführt werden

Die Bezirkskliniken spüren die Auswirkungen des Hackerangriffs nach wie vor deutlich. Online-Funktionen stehen weiterhin nicht zur Verfügung.

Dinkelsbühl Rothenburg

Dr. Petra Ziegler (v. re.) und Michaela Ebner, die Vorsitzenden der Krankenhaus-Fördervereine Dinkelsbühl und Rothenburg, überreichten an Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Klinikvorstand Dr. Gerhard Sontheimer einen Sack voller Unterstützerunterschriften für den Erhalt der beiden Klinikstandorte. (Foto: Robert Maurer)

Sorge vor Klinik-Sterben: Petition für Rothenburg und Dinkelsbühl

Die Angst vor starken Einschnitten ist groß, wie eine Unterschriftenaktion zeigt. Über 14.000 Menschen unterschrieben für den Erhalt.

Stationäre Behandlungen wird es an der Diakoneo Klinik Neuendettelsau ab sofort nicht mehr geben. Das Medizinische Versorgungszentrum bleibt allerdings weiterhin geöffnet. (Foto: Laura Nadler)

Feiern und Trauer: Die letzten Stunden in der Klinik Neuendettelsau

Eine Ära endet: Die Diakoneo-Einrichtung entlässt ihre letzten stationär behandelten Patienten. Mitarbeiter sind noch immer voller Wut - und werden deutlich.

Die Entscheidung der Unternehmenszentrale von Diakoneo, die Klinik Neuendettelsau zu schließen, stößt nach wie vor auf Kritik. (Foto: Jim Albright)

Klinik Neuendettelsau: Die neue Gesundheitsministerin soll es richten

Die Aktionsgruppe „Schluss mit dem Kliniksterben in Bayern“ will sich mit der Schließung der Klinik Neuendettelsau noch nicht abfinden.

Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer (v. li.) und sein Parteifreund Landrat Dr. Jürgen Ludwig sind sich in Krankenhausfragen selten einig. Amelie Becher, die kaufmännische Leiterin für Dinkelsbühl und Rothenburg, hielt sich aus der Diskussion komplett heraus. (Foto: Robert Maurer)

Viel Lob und wenig Zahlen zur Klinik in Dinkelsbühl

Bei der Wiederbelebung des Krankenhaus-Fördervereins in Dinkelsbühl stand die Zukunft der Klinik im Fokus, Ergebnisse blieben aber aus.

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