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Eine Spende ans Klinikum floss. Der Vorsitzende des Fördervereins, Klaus Dieter Breitschwert (rechts), übergab sie. Mit dabei waren (von links): ANregiomed-Vorstand Dr. Gerhard Sontheimer, Pflegedirektorin Manuela Herzog-Wehrer, Dr. Stefanie Kriegelstein als Sektionsleiterin und Vize-Vorsitzende des Vereins sowie Samantha Grypa, medizinische Fachangestellte. (Foto: Oliver Herbst)

Schlüsselloch-Chirurgie am Klinikum Ansbach: Der Förderverein hilft mit Geld

Von dem Verein profitiert die Sektion Fuß- und Sprunggelenkchirurgie finanziell. Was bezweckt er mit den Spenden?

Dr. Dr. Markus Tröltzsch beim Seminar für Oralchirurgen in Queenstown. Im Hintergrund die spektakuläre Natur Neuseelands. (Foto: Dr. George Alexandros)

Ansbacher Chirurgen international gefragt: Pionierarbeit in der Kieferchirurgie

Markus und Matthias Tröltzsch halten Schulungen auf der ganzen Welt. Welche Technik die Brüder zu begehrten Experten macht.

Dr. Matthias Keilen ist Vorstand Medizin der Bezirkskliniken Mittelfranken. (Foto: Friends & Pflaumer/Knut Pflaumer)

Die Bezirkskliniken Mittelfranken wollen an ihrer Strategie festhalten

Ein Hackerangriff kostete die Kliniken im Vorjahr Millionen Euro. Mittlerweile hat sich an deren IT-Landschaft einiges getan.

Klaus Drese (links) und Markus Mooser (rechts) stellten die Vorschläge des Kreisverbands Ansbach-Stadt der Freien Wähler zur Zukunft des Klinikverbunds ANregiomed vor. (Foto: Thomas Schaller)

Freie Wähler zu ANregiomed: Stadt und Kreis Ansbach müssen verhandeln

„So kann es nicht weitergehen”: Die Stadt-Freien Wähler wollen sich den laufenden Vertrag mit dem Kreis vornehmen und handeln, solange es noch geht.

Rothenburg Dinkelsbühl

Soll es am Rothenburger Krankenhaus in Zukunft eine Rund-um-die-Uhr-Chirurgie geben, oder ist das zu teuer? Das war die strittige Frage in der jüngsten Sitzung des Verwaltungsrates von ANregiomed. (Foto: Laura Eyrich)

Zukunft von ANregiomed: „Ohne fremde Hilfe kommen wir da nicht mehr raus”

Mit Zugeständnissen für Dinkelsbühl und Rothenburg wollte Landrat Ludwig eine Mehrheit schaffen, doch nun zieht Ansbach nicht mit. Wer kann den Knoten lösen?

Neuendettelsau Strüth (Ansbach)

Der Standort Ansbach des Diakoneo-Gesundheitszentrums Mittelfranken mit den MVZs für Kinder- und für Lungenheilkunde soll verkauft werden. (Foto: Thomas Schaller)

Diakoneo aus Neuendettelsau: Mehrere Interessenten für verschiedene Standorte

Gleich mehrerer Standorte sollen weg. Dazu gehört die Rangauklinik und MVZs in Ansbach sowie Neuendettelsau. Mehrere Angebote sollen vorliegen.

399 rote Luftballons haben Unterstützer des Dinkelsbühler Krankenhauses vor zwei Wochen in den Himmel steigen lassen. Die Menschen sorgen sich um die Zukunft ihrer Klinik. (Archivbild: Roman Kocholl)

Die Frage nach den ANregiomed-Leistungsgruppen: Es ist kein Kompromiss in Sicht

Der Verwaltungsrat des Krankenhausunternehmens hat das Thema in seiner jüngsten Sitzung neu aufgeworfen – und nicht entschieden. Wie soll es nun weitergehen?

Mit einer Regenschirmaktion hat der Förderverein des Krankenhauses in Dinkelsbühl bereits im Februar ein Zeichen gesetzt. Am Sonntag sollen Luftballos in die Höhe steigen. (Archivfoto: Jasmin Kiendl)

ANregiomed: Mehr Zeit für die Systemumstellung

Das Gesundheitsministerium in München zeigt, wie es für den Klinikverbund weitergeht. Was bedeutet das für die Zukunft der Standorte in Dinkelsbühl und Rothenburg?

Rothenburg Dinkelsbühl

Der Streit um die Zukunft der ANregiomed-Kliniken (hier die Klinik in Ansbach) bleibt scharf. (Foto: Irmeli Pohl)

Zukunft der ANregiomed-Kliniken: Schlagabtausch geht weiter

Die Fördervereine der Krankenhäuser Dinkelsbühl und Rothenburg nennen die Äußerungen von Ansbacher Verwaltungsräten „realitätsfern“ und „grotesk“.

Ansbach Neuendettelsau

Die Rangauklinik könnte als Sinnbild für den ganzen Sozialkonzern Diakoneo stehen: Das Unternehmen ist gerade eine große Baustelle. (Foto: Thomas Schaller)

Diakoneo: Für Rangauklinik in Strüth gibt es wohl mehrere Interessenten

Diakoneo bestätigte das Vorliegen von Angeboten. Auch mit Blick auf die Medizinischen Versorgungszentren in Ansbach und Neuendettelsau tut sich etwas.

Das Klinikum Ansbach dürfe in seiner Rolle als Schwerpunktversorger nicht geschwächt werden. Das betonten die Unterzeichner des Schreibens. (Foto: Evi Lemberger)

ANregiomed-Räte erklären: Klinikum Ansbach darf nicht verkleinert werden

Fünf Verwaltungsräte aus der Stadt äußern sich. Falls draußen mehr erhalten wird, sollen der Kreis sowie Dinkelsbühl und Rothenburg Geld dafür drauflegen.

Ansbach Dinkelsbühl

Welche Operationen darf ANregiomed künftig noch durchführen? Der Verwaltungsrat will, dass die Leistungsgruppen möglichst komplett beantragt werden. (Archivfoto: ANregiomed/Tyler Larkin)

Bei ANregiomed bleibt die Pausentaste gedrückt

Die Entscheidung über die Zukunft der Kliniken wird ins Gesundheitsministerium verlagert. Der Verwaltungsrat will alles beantragen, was geht.

Die Arbeit im Gesundheitszentrum Neuendettelsau war gerade zu Beginn enorm. Da die Aufgaben aber auf mehrere Schultern verteilt werden, konnte das Team die Herausforderungen meistern. (Foto: Florian Schwab)

Gesundheitszentrum Neuendettelsau übertrifft die Erwartungen

Erst seit sieben Wochen am Start · und schon wird überlegt, sowohl personell als auch räumlich aufzustocken. Vorsitzender Grün ist überzeugt: Gemeinschaft ist Trumpf.

Dentlein am Forst

Bei geschädigten Nieren – wie bei Timo Beck – ist eine Dialysebehandlung lebensnotwendig. (Symbolbild: dpa/Arno Burgi)

23-Jähriger aus Dentlein muss mehrmals pro Woche zur Dialyse

Schon seit seiner Geburt leidet der junge Mann an einer Nierenerkrankung. Dazu kommt noch eine weitere große Hürde: die Bürokratie.

Die Sorge der Menschen ist groß, dass in den Krankenhäusern in Dinkelsbühl (unser Bild) und Rothenburg bald die Lichter ausgehen. Die ANregiomed-Spitze ist überzeugt, dass es dazu nicht kommt. (Foto: Manfred Blendinger)

Nach der Nicht-Entscheidung zu ANregiomed: „Weiter so” ist keine Option

Aus Sicht von Ludwig und Deffner kann in Dinkelsbühl und Rothenburg nicht alles beim Alten bleiben. Es sei wichtig, „Lösungen zu finden, die zehn oder 20 Jahre tragen“.

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