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Katterbach (Ansbach)

Stephan Haas von der Umwelt-Abteilung der US-Garnison (rechts) im Gespräch mit dem Bauleiter der Firma Züblin, David Loos. Hinter ihnen ist die Schalung für die Bodenplatte zu sehen, auf der die Container der Filteranlage stehen werden. (Foto: Winfried Vennemann)

„Spektakulär ist das nicht“: PFC-Arbeiten in US-Kaserne Katterbach im Zeitplan

Ende Oktober soll das Reinigen beginnen. Eine Machbarkeitsstudie, wie das Erdreich behandelt oder gelagert werden kann, liegt bei der Stadt Ansbach.

Die ÖDP-Europaabgeordnete Manuela Ripa (mit Schirm) und der Betroffene Jürgen Wolf (links neben ihr) trafen sich mit anderen Politikern aus der Region auf dem kontaminierten Feld vor der US-Kaserne in Katterbach. (Foto: Jonas Volland)

ÖDP-Politikerin informiert sich in Katterbach über PFC-Verseuchung

Die Europaabgeordnete Manuela Ripa erklärt vor der US-Kaserne in Katterbach, das Problem aus Ansbach mit nach Brüssel zu nehmen.

Die Arbeiten zum Bau der PFC-Abstromsicherung haben begonnen. Die Brunnen sind bereits gebohrt, jetzt werden die Rohre verlegt, durch die das kontaminierte Grundwasser zur Reinigungsanlage gepumpt wird. (Foto: Anna Beigel)

US-Kaserne in Katterbach: Filter gegen giftige Chemikalien im Wasser

In dem Ansbacher Ortsteil soll verhindert werden, dass belastetes Grundwasser Brunnen und Bäche in der Umgebung verseucht. Trotzdem wird Gift bleiben.

Katterbach (Ansbach)

Sie fordern, dass endlich der PFC-Hotspot in der Katterbacher Kaserne angegangen wird (von links): André Fitzthum mit Hund Oskar, Wolfgang Schmidt und Boris-André Meyer von der Bürgerinitiative „Etz langt’s“. Im Hintergrund ist die Baustelle für die Abstromsicherung zu erahnen. (Foto: Alina Boger)

Kampf gegen PFC-Verseuchung: „Etz langt's” bleibt skeptisch

Die Bürgerinitiative begrüßt den Beginn der Bauarbeiten für die PFC-Abstromsicherung in Katterbach. Doch das reiche nicht, so die Kritik.

In der Umgebung der Katterbach-Kaserne hat die Stadt mehrere Grundwasser-Messstellen bohren lassen. Einerseits, um die Ausbreitung der PFC-Schadstofffahne zu erfassen, anderseits kann man zukünftig auch den Erfolg der Abstromsicherung messen. (Archivfoto: Jim Albright)

US-Armee will Giftschaden in der Katterbacher Kaserne eindämmen

Standort-Kommandeur Colonel Aaron B. Dixon kündigt Arbeiten gegen den PFC-Hotspot im Boden an: Im April soll der Bau einer Abstromsicherung beginnen.

PFC-Prozess vor dem Oberlandesgericht Nürnberg: Jürgen Wolf steht Ende Oktober vor der mündlichen Verhandlung mit seiner Anwältin Dr. Sylvia Meyerhuber auf dem Gerichtsflur. (Archivfoto: Winfried Vennemann)

PFC-Klage: Auf diesen Mann schauen Betroffene in ganz Deutschland

Jürgen Wolfs Brunnen wurde wohl von Schadstoffen aus der Kaserne Katterbach verseucht. Nun geht er ans OLG - und hat dafür Tausende Euro vorgestreckt.

Katterbach (Ansbach)

Diese Abbildung aus dem Endbericht zur Sanierungsplanung zeigt den vorgesehenen Standort der Abstromsicherung in der Kaserne in Katterbach. (Repro: Jim Albright)

US-Armee in Katterbach nimmt ihr Chemieproblem in Angriff

Im März soll Baubeginn für eine Abstromsicherung an der Kaserne sein. Hauptzweck der Vorrichtung ist es, PFC-Substanzen aus dem Grundwasser zu filtern.

Die Lichterdemo endete am Zaun der US-Kaserne in Katterbach. Wolfgang Schmidt, Sprecher der Bürgerinitiative „Etz langt’s!“, kritisierte, dass noch nichts passiert sei, um die Ausbreitung der Chemikalien einzuschränken und den Boden zu sanieren. (Foto: Florian Schwab)

Initiative verlangt Sanierung der Böden um Ansbacher US-Kaserne

Bei der Lichterdemo „Heimleuchten“ ging es um die Verseuchung mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC). Es gab harte Kritik am Bund.

Kämpft für Schadenersatz: Hat Jürgen Wolf (hier vor seinem Brunnen) Erfolg, könnte das weitere Prozesse nach sich ziehen. (Foto: Jim Albright)

Verseuchtes Grundstück in Obereichenbach: ein Präzedenzfall?

Das Oberlandesgericht Nürnberg soll klären, wer für die Kontaminierung verantwortlich ist. Für die Bürgerinitiative „Etz langt’s“ ist die Ursache schon jetzt klar.

Obereichenbach (Ansbach)

Klagt auf Schadenersatz vor dem OLG Nürnberg: Unternehmer Jürgen Wolf mit seiner Anwältin Dr. Sylvia Meyerhuber. (Foto: Winfried Vennemann)

Prozess-Poker um PFC-Verseuchung von Brunnen und Weiher

Das OLG Nürnberg ließ die Klage eines Ansbacher Unternehmers wegen der Belastung seines Grundstücks zu. Die Richterinnen schlugen in der Verhandlung einen Vergleich vor.

Die Teilnehmer am Ostermarsch passierten auf ihrem Weg zur Kaserne die Maximilianstraße. (Foto: Oliver Herbst)

Ansbachs Ostermarsch folgte der Devise „Frieden statt Aufrüstung“

Die Bürgerinitiative „Etz langt’s!“ hat in Ansbach wieder den Ostermarsch organisiert. Eine recht gemischte Gruppe traf sich dazu am Karsamstag.

Die Barton-Kaserne an der Meinhardswindener Straße sollten geschlossen werden. Doch jetzt wird die US-Armee massiv in das Areal investieren. (Foto: Jim Albright)

In Ansbach investiert die US-Armee 90 Millionen Dollar

Die Barton-Kaserne wird für zusätzliche Einheiten ausgebaut. Dazu entsteht ein neues Gemeindezentrum mit Festplatz.

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