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Vertreter beider Bürgerinitiativen nahmen das Kasernengelände von außen in Augenschein. Ein TV-Kameramann filmte. (Foto: Oliver Herbst)

„Eigentlich ein Skandal“: Besuch aus Japan für eine Bürgerinitiative in Ansbach

Die Gäste aus Fernost kamen wegen des Kasernengifts mit Vertretern von „Etz langt’s!“ zusammen. Worum es bei dem Treffen der beiden Organisationen ging.

Gottesgab (Uehlfeld)

Idyllische Motive gibt es rund um den Uehlfelder Ort Gottesgab zur Genüge – kein Wunder also, dass der Weiler bei Wanderern und Fotografen beliebt ist. (Archivfoto: Johann Schmidt)

Sorge um die Schönheit des Uehlfelder Weilers Gottesgab

Der Gemeinderat hatte über eine Veränderungssperre zum Schutz des Kleinods diskutiert. Nun melden sich Anwohner zu Wort: Sie verweisen auf einen Beschluss aus den 1990er Jahren.

Katterbach (Ansbach)

Sie fordern, dass endlich der PFC-Hotspot in der Katterbacher Kaserne angegangen wird (von links): André Fitzthum mit Hund Oskar, Wolfgang Schmidt und Boris-André Meyer von der Bürgerinitiative „Etz langt’s“. Im Hintergrund ist die Baustelle für die Abstromsicherung zu erahnen. (Foto: Alina Boger)

Kampf gegen PFC-Verseuchung: „Etz langt's” bleibt skeptisch

Die Bürgerinitiative begrüßt den Beginn der Bauarbeiten für die PFC-Abstromsicherung in Katterbach. Doch das reiche nicht, so die Kritik.

Bernd Rammes (links) und Herbert Dürr können dem Scheitern der Nahwärmenetz-Planung in Prühl auch gute Seiten abgewinnen. (Foto: Andreas Reum)

Zu teuer fürs Dorf: Keine große Anlage für die Nahwärme in Prühl

Die Planungen für ein Wärmenetz im Oberscheinfelder Ortsteil sind gescheitert. Dennoch sieht man im Dorf einige positive Aspekte.

Das Sprecherquartett der Oberlaimbacher Bürgerinitiative Tim Ohlmann, Janina Kern, Uwe Barthelmeß und Ortssprecherin Barbara Haack (von links) ist auf einen langen Weg eingestellt. (Foto: Andreas Reum)

Hartnäckiger Kampf für mehr Lebensqualität in Oberlaimbach

Die Bürgerinitiative hat bereits einiges erreicht, sieht sich jedoch noch lange nicht am Ziel. Warum das Wahljahr ihnen in die Karten gespielt hat.

Anfang April 2008 demonstrierten Anwohner gegen Geruch und Lärm. Mit Plakaten, Mundschutz und Gasmasken brachten die Bürger ihren Protest gegen das Fränkische Metallhüttenwerk zum Ausdruck. (Archivbild: Frank Lauer)

Langer Kampf: Protestgruppe gegen das Alu-Werk löst sich auf

Die Bürgerinitiative „Saubere Luft über Neustadt“ sorgte sich lange wegen Emissionen eines Betriebs. Die Mitglieder sehen sich als Vorbilder.

Schmalenbach (Lehrberg)

Die Freizeitoase ist nach behördlicher Anordnung derzeit geschlossen. Die Tiere müssen aber gefüttert werden, weshalb Katrin Schülein die Kosten davonzulaufen drohen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Helferkreis will Wiederöffnung des Schmalenbacher Gnadenhofs

Inzwischen haben sich mehr als 70 Menschen einer Unterstützergruppe angeschlossen. In einem Brief an Ministerin Kaniber wird Behördenwillkür angeprangert.

Die Lichterdemo endete am Zaun der US-Kaserne in Katterbach. Wolfgang Schmidt, Sprecher der Bürgerinitiative „Etz langt’s!“, kritisierte, dass noch nichts passiert sei, um die Ausbreitung der Chemikalien einzuschränken und den Boden zu sanieren. (Foto: Florian Schwab)

Initiative verlangt Sanierung der Böden um Ansbacher US-Kaserne

Bei der Lichterdemo „Heimleuchten“ ging es um die Verseuchung mit per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC). Es gab harte Kritik am Bund.

Tom Konopka, Paul Beitzer, Clara White und Hans Beuthner (von links) sind vor der geplanten Trasse überzeugt: Die B 25-Ostumfahrung brächte für Dinkelsbühl nur Nachteile. In der kommenden Woche verhandelt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof über die Klage des Bund Naturschutz. (Foto: Martina Haas)

Gericht verhandelt über B 25-Ortsumfahrung in Dinkelsbühl

Am 8. Dezember verhandelt der Bayerische Gerichtshof die Klage des Bund Naturschutz gegen die Dinkelsbühler B 25-Ortsumfahrung. Auch der Klimaschutz ist dabei Thema.

Gudrun Ruttmann-Völlinger (63). (Foto: Hermann Ruttmann)

Dietersheimer Initiative: „Containerdorf führt zur Gettobildung“

Die Gruppe will die dezentrale Unterbringung von Geflüchteten voranbringen: Im Interview äußern sich drei Vertreter - und kritisieren Landrat Weiß scharf.

Der Innenraum der Kirche zu Haundorf erhielt im Jahr 1722 sein Aussehen im Barockstil. Jetzt ist er wieder frisch saniert. (Foto: Friedrich Strohmeier)

Rundgang durch die frisch renovierte Kirche in Haundorf

Die Mitglieder des Bürgerforums Wörnitztal mit Zukunft sahen sich das Gotteshaus an. Sie erfuhren auch, wieso der Himmel rot gestrichen ist.

Die Initiative „begegnungs.werk.stadt“ hat im Haus der Begegnung (H1) an der Husarengasse 1 ihre Heimstatt gefunden. Über weitere Mitstreiter freuen sich (von links nach rechts): Heidi Herrmann, Ulrike Auth, Elisabeth Ammon-Spaeth und Gertraud Schneider. (Foto: Nina Daebel)

Bad Windsheimer Initiative setzt auf Klimaschutz und Frieden

Die Ehrenamtlichen organisieren ein buntes Programm aus Vorträgen und Workshops. „Wir wollen Raum für Begegnungen schaffen.”

Renate Heindel (links) findet, dass einige Jugendliche noch nicht reif genug sind, um selbst zu wählen. Barbara Dietrich (rechts) findet, dass die Belange der Bevölkerung von der Politik ohnehin nicht berücksichtigt werden. (Foto: Valentin Brendler)

„Vote 16”: Wie steht unsere Region dazu?

Beim Volksbegehren wird das Senken des Wahlalters auf 16 Jahre gefordert: Bei einer Straßenumfrage in Neustadt finden sich Gegner und Befürworter.

Dieser Pfosten mit roter Spitze ist einer von vielen Exemplaren, die zwischen dem Baugebiet Klinger und Kleinerlbach im Erdreich stecken und den möglichen Verlauf einer Ostspange zeigen. (Foto: Christa Frühwald)

Keine Ostspange für neues Neustädter Baugebiet

Die Mehrheit des Stadtrates sprach sich erneut gegen die Forderung einer Bürgerinitiative aus.

Zur Fraktionssprecherversammlung waren Gegner und Gegnerinnen des Baugebiets „Am Bäckerholz“ eingeladen worden. Mit ihrem neuen Banner postierten sie sich vor dem Rathaus. (Foto: privat)

Argumente zum Baugebiet in Markt Erlbach sind ausgetauscht

Inhaltlich kommen die Gegner der Siedlung „Am Bäckerholz“ und die Kommune wohl nicht mehr zusammen.

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