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Die Eintagsfliege zeigt sich erst am Ende ihrer Tage in voller Pracht. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Das lange Leben der Eintagsfliege

Teil 16 der FLZ-Serie: Der Name täuscht - gleich mehrere Jahre kann die Eintagsfliege alt werden. Zum Fliegen selbst bleibt dem kleinen Insekt aber nur ganz wenig Zeit.
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Ein Glück für alle Gartenbesitzer, wenn sie viele Regenwürmer in ihren Böden haben. Die nimmermüden Tiere lockern die Erde und halten sie feucht. . (Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn)

Frankens kleine Welten: Warum Regenwürmer „rundum positive Tiere” sind

Teil 15 der FLZ-Serie: Würmer sind wahre Alleskönner im Untergrund. Um die Wundertiere ranken sich zahlreiche Mythen - die fatale Folgen haben können.
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Um die Eier zu schützen, legen sie manche Käfer in Kotpillen und bugsieren diese dann mühsam an geeignete Stellen. Das Bild zeigt einen Pillendreher am Petersberg bei Marktbergel. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Das lange Warten der Käfer

Teil 14 der FLZ-Serie: Larven bleiben oft Jahre im Boden. Kommen sie endlich ans Licht, kann es laut werden. Schon die Römer haben den Donnergugi verehrt.
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Die Schnirkelschnecke ist in der Region weit verbreitet. Sie ernährt sich wie die meisten andere Arten von abgestorbenen Pflanzen. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Schnecken mit Eigenheim

Teil 13 der FLZ-Serie: Es gibt Tiere, die nie ein Haus bauen müssen. Es ist für sie Rettungsinsel, Sonnenschirm und Winterquartier.
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Insektenhotels bieten Unterschlupf für viele Gäste. Um es ihren Feinden nicht zu leicht zu machen, sind mehrere kleine Quartier besser als ein großes. (Foto: Manfred Blendinger)

Frankens kleine Welten: So wird der Garten ein gutes Zuhause

Teil 12 der FLZ-Serie: Wo die Natur krumm und bucklig sein darf, ist es für kleine Arten oft am besten. Gartenbesitzer können viel dafür tun.
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Das seltenen Fettkraut zeigt den Rosettenwuchs ganz dicht am Boden. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Überlebenskünstler, die jede Nische nutzen

Teil 10 der FLZ-Serie: Sie werden oft unterschätzt. Dabei sind diese seltenen Arten klein, aber oho.
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Auf den ersten Blick sieht sie aus wie eine Wespe, ist aber für die Menschen völlig harmlos. Die Ähnlichkeit hat der Wespen-Schwebfliege ihren Namen gegeben. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Schwebfliegen sind ausgebuffte Betrüger

Teil 11 der FLZ-Serie: Sie überleben, weil sie aussehen wie andere. Und damit so tun, als wären sie gefährlich.
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Diese Art heißt Strauchflechte. Sie wird wegen ihrer feinen Gliederung vielfach verwendet. Die Flechte wird auch Isländisches Moos genannt, besteht jedoch wie alle Flechten aus der ungewöhnlichen Verbindung von Pilzen und Algen. Ulrich Meßlinger (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Flechten - die Kinder einer vorbildlichen Ehe

Teil 9 der FLZ-Serie: Sie wachsen auf Felsen und Grabsteinen, können Jahrtausende überdauern und schmücken Blumengestecke, Modelleisenbahnen und ganze Landstriche.
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Moose vermehren sich über Sporen, die durch den Wind und durch Tiere weit verbreitet werden. Das Bild zeigt die Sporenkapseln eines Laubmooses. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Ohne Moos nix los

Teil 8 der FLZ-Serie: Diese Pflanzen gibt es schon seit 400 Millionen Jahren. Aber sie halten sich erstaunlich frisch.
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Die kaum einen Zentimeter langen Springspinnen gehen mit wahren Teleaugen zu Fuß auf die Jagd. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Warum Spinnen wahre Superhelden sind

Teil 7 der FLZ-Serie: Die achtbeinigen Krabbler haben Kräfte, von denen andere nur träumen können. Ohne sie wären auch wir Menschen aufgeschmissen.
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Manche Heidegrashüpfer legen wie hier am Ansbacher Scheerweiher ein lila Kleid an. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Die geheime Musik der Heuschrecken

Teil 6 der FLZ-Serie: Mit ihrem Zirpen unterscheidet sich zwar jede Art - doch die Botschaften sind schwer zu fassen. Auch in der Region herrscht buntes Treiben.
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Sumpf-Grashüpfer werden durch Entwässerung und häufige Mahden immer seltener in der Region. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Die hohe Kunst der Heuschrecken

Teil 5 der FLZ-Serie: Heuschrecken haben zuweilen keinen guten Ruf, doch sind sie faszinierende Tiere. Was wird hier getan, um sie zu schützen?
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Bachhafte gibt es fast nur entlang naturnaher Bächen zu finden, wie dieses Exemplar an der Mettlach bei Flachslanden. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Netzflügler sind die scheuen Räuber

Teil 4 der FLZ-Serie: Sie sind Meister der Leichtigkeit - und bewahren unsere Nutzpflanzen vor Schaden. Trotzdem rücken wie Menschen ihnen auf die Pelle.
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Ameisen sind Überlebenskünstler, wie dieses Bild zeigt. Es entstand an der Altmühl bei einem Hochwasser, das die<br>Nester der Insekten überspülte. Sie klammerten sich aneinander und schwammen wie ein Floß. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Wie Ameisen unsere Natur prägen

Teil 3 der FLZ-Serie: Ameisen glänzen durch Fleiß und soziale Kompetenzen - und geben alles für ihre Königin. Zur Fortpflanzung haben sie einen effizienten Trick.
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Die Gebänderte Prachtlibelle ist eine der schönsten Arten in der Region. Ihr Anblick bleibt für Menschen ein Genuss ohne Reue, denn Libellen stechen nicht. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Was Libellen einzigartig macht

Teil 2 der FLZ-Serie: Libellen haben ein langes Leben als Larve und ein schnelles Ende als Insekt. Welche Arten der anmutigen Flieger sind in der Region heimisch?
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