Es ist dunkler, es ist enger - und eben fuhr man doch noch unter blauem Himmel und Sonnenschein und konnte bis zum Horizont blicken. Die Fahrt durch einen Autotunnel löst bei dem einen oder der anderen schon mal ein mulmiges Gefühl aus.
Die gute Nachricht: Sie sind nicht alleine. Fahrangst oder Unwohlsein sind laut ADAC weit verbreitet. Ein Gegenmittel: Oft helfe es schon, solche Symptome mit „tiefem, bewusstem Atmen zu lindern.“
Wenn das schlechte Gefühl stärker ausfällt oder sogar Panikattacken drohen, sollte man einen Arzt aufsuchen und erst einmal längere Tunnelstrecken meiden. Diese lassen sich zuweilen mit Routenplanern Strecken mit Tunnel vermeiden - was man natürlich je nach Lage mit einer längeren Fahrtzeit bezahlt.
Doch wie verhält man sich eigentlich grundsätzlich richtig in der Röhre? Der Autoclub hat dazu Tipps zusammengestellt, wie man sicher durchkommt und was bei Pannen, Unfällen oder einem Brand zu tun ist.
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